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9.Süßes wiedersehen

Kapitel 9: Süßes wiedersehen

 

Als sie aus dem Krankenzimmer kam, staunte ich nicht schlecht. Sie sah wunderschön aus. Wie immer. Ich wünschte, sie würde mir noch vertrauen wie früher…

„Du siehst toll aus“ sagte ich zu ihr und sie wurde leicht rot. „Danke“ sagte sie lächelnd. Heute war Montag der 16te Dezember und endlich war sie entlassen.

 

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Sichtwechsel

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„Soll ich dich nach hause bringen oder…?“ setzte er zur frage an doch ich antwortete schnell, als die Bilder des Samstag morgens wieder in mein Gedächtnis traten. „Nein“ antwortete ich schnell. Zu schnell wie es schien, denn er schaute mich besorgt an. „Ich möchte arbeiten“ erklärte ich deswegen und versuchte zu lächeln. Dann lächelte er mich beruhigend an. „Du brauchst keine Angst mehr zu haben“ sagte er. Ich schüttelte den kopf. Wie hatte er das herausgefunden? Natürlich hatte ich angst. Aber das würde ich niemals zugeben. „Ich habe keine Angst. Ich könnte es nur nicht ertragen allein zu sein“ sagte ich und lächelte halbherzig. Er nahm meine Hand, strich mit seinem Dauben über meinen Handrücken. Wie Früher. „Spielst du eigentlich immer noch Piano?“ fragte ich ihn dann. Diese frage hatte mir schon lange im kopf rumgespukt. „Ja, gelegentlich“ sagte er. Dann wanderte sein blick wieder zu mir und musterte mich neugierig. „spielst du ein Instrument?“  fragte er, und ich blickte traurig zur Seite. „Mum brachte mir bei Violine zu spielen um mich von dir abzulenken. Das war 1 Jahr bevor sie verschwand…“ sagte ich leise. Er drückte meine Hand. Dann wechselte er schnell das Thema…

Dann, als wir mit dem ganzen kram fertig waren, erblickte ich jemanden, den ich nicht erwartet hätte zu sehen…

 

„Zwick mich einer“ murmelte ich überrascht. Edward lachte nur leise. „Komm. Wir gehen zu ihr“ sagte er. Als sie uns erblickte strahlte sie regelrecht. „Bella?“ fragte sie überrascht. „Hey Esme. Ich freue mich so, doch wiederzusehen“ sagte ich und sie zog mich in ihre Arme. Stets war sie mir wie eine zweite Mutter gewesen… „Wie groß du geworden bist liebes. Und wunderschön“ sagte sie als wir uns lösten. Ich wurde wieder rot. „Danke“ sagte ich. „Die anderen werden sich sicher freuen dich zu sehen. Wir haben dich alle vermisst. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber Emmett hat geheiratet“ plapperte Esme drauf los. Fassungslos schaute ich sie an. „Ist nicht war!“ sagte ich, doch sie bejahrte es immer wieder. Einige zeit unterhielten wir uns darüber was alles passiert war, doch wenn ich etwas sagen sollte, wich ich mit meinen antworten meist aus…

„Was arbeitest du eigentlich meine Liebe? Das würde ich zu gerne wissen!“ fragte Esme dann. Das war wieder mein gebiet. „Ich arbeite als Forensische Anthropologin im Jeffersonian. Weißt du was? Komm mich doch einfach mal dort besuchen wenn du zeit hast. Wenn man dich nicht durchlässt zeig ihnen diese Karte“ sagte ich lächelnd und gab ihr meine Visitenkarte. Sie drückte mich kurz. „Danke. Das werde ich. Bis wann bist du denn da?“ fragte sie dann. Ich überlegte, was ich sagen sollte… „Ich bin meistens bis halb 2 da. Meine Mittarbeiter gehen um Halb 11“ sagte ich. „Wieso bist du denn so lange da?“ fragte sie dann interessiert. „Ich..Arbeite einfach gerne“ sagte ich dann lächelnd. „Apropos Arbeit: Ich muss los“ sagte ich dann mit einem blick auf die Uhr im Flur. „Hat mich gefreut dich wieder zusehen Esme“ sagte ich drückte sie kurz und fuhr dann mit Edward los zum Institut.

 
   
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