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17.Gespräch

„Was?“ fragte er ungläubig und entsetzt. Ich setzte mich auf und setzte mich ihm zugewandt im Schneidersitz. Er tat es mir gleich und sah mich mit einer Mischung aus Unglauben, angst und Entsetzen an.

„Ja Edward. Ich weiß was du bist. Ich bin nicht blöd Edward. Mein IQ ist höher als bei den meisten anderen Menschen. Du isst nie, trinkst nie, und natürlich musst du auch nie ins Bad verschwinden oder Schlafen. Und du bist Kalt wie die Leichen um die ich mich kümmere. Uh… ungeschickter vergleich…Tschuldige…Aber hältst du mich wirklich noch immer für so naiv wie früher? Als ich dich erkannt habe, habe ich mir gleich gedacht, das du anders bist… aber das warst du für mich schon immer gewesen…bist du noch immer…“ sagte ich, wurde zum Schluss hin immer leiser… Als ich seinen blick sah, blickte ich nach unten. Sein blick drückte Trauer, Angst, Unsicherheit, Entsetzen, und so vieles mehr aus, dass ich ihm nicht standhalten konnte. „Und trotzdem gibst du dich weiterhin mit mir ab?“ fragte er leise. Seine Stimme klang traurig. „Wieso sollte ich nicht? In meinen Augen bist du deswegen nicht weniger liebenswürdig…“ sagte ich flüsternd.

„Hast du keine Angst?“ fragte er dann und ich blickte auf. Er sah neugierig und gespannt aus. „Ich habe Angst…“ hauchte ich und er blickte traurig nach unten. „Angst dich zu verlieren“ sagte ich dann lauter. Sofort hellte sich seine Miene auf. „Mein Charakter ist weit davon entfernt bei solch einer Tatsache in Panik zu geraten Edward. Solche dinge machen mir schon lange keine angst mehr. Eigentlich, ist es überhaupt selten das mich etwas ängstigt…“ sagte ich, zum ende hin leiser werdend. „Dir macht es nichts aus, das ich Blut trinke?“ fragte er dann. Etwas Schelmisches blitzte in seinen Augen. Ich lachte. „Nein. Wenn du mich oder einen Menschen würdest töten wollen, hättest du es längst“ lachte ich. „Ich wette du trinkst Tierblut“ vermutete ich. „Wow. Du musst tatsächlich einen hohen IQ Wert haben“ murmelte er und wieder lachte ich. „Ich glaube du musst dich mal mit Carlisle unterhalten. Ihr beide seid wenigstens intellektuell auf gleicher ebene“ lachte nun auch er. Ich grinste ihn nur an, was jedoch zunehmend schwerer wurde… ich war eben müde… „Du solltest nun aber wirklich schlafen liebste. Du bekommst ohnehin nicht genügend schlaf“ sagte er, stand auf, hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, wo ich langsam und an ihn gekuschelt in das Land der träume glitt…

 
   
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