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10.Arbeit und Müdigkeit…

Kapitel 10: Arbeit und Müdigkeit…

 

„Bella bitte. Ich sehe dass du erschöpft bist“ sagte er. Seine stimme klang so flehend… „Es ist so viel liegen geblieben. Ich muss noch einiges untersuchen bevor ich guten Gewissens gehen kann…“ sagte ich ausweichend. Ich wollte einfach nicht nach hause… Ich würde mir wohl mal ne andere Wohnung suchen müssen…genug Geld hätte ich ja… Okay, es war schon 1 Uhr, aber das wahr bei mir kein Grund zur sorge. „Ich weiß das du nicht nach hause möchtest Bella. Aber du brauchst deinen schlaf“ sagte er. Ich schnaubte und beugte mich wieder über. Plötzlich hörte ich eine Tür zuschnappen. „Dr. Swan? Hier ist eine ´Esme Cullen` für sie“ sagte Zack und blickte mich fragend an. „Sag ihr, dieser Anblick könnte ihr nicht gefallen, aber lass sie rein Zack“ sagte ich, und arbeitete weiter. Ich schrieb was auf und nahm dann mein Diktiergerät. „Der Schädel ist gesplittert… arm und Beinknochen der linken Seite sind gebrochen…der Brustkorb zerschmettert“ sagte ich und schaltete es wieder ab. „Schrecklich“ hörte ich ein leises Stimmchen, welches Esme gehörte. „Ich habe gesagt dass dir dieser Anblick nicht gefallen wird“ erinnerte ich sie und sie nickte. Da kam Zack wieder und drückte mir einen Kaffee und ein Brot in die Hand. „Von Angela“ sagte er. „Danke. Ist sie noch da? Sie könnte sich den Schädel vornehmen“ fragte ich. „Sie ist gerade gegangen“ sagte er. „Okay. Könntest du hier weiter machen?“ fragte ich ihn und er nickte. „Danke“ sagte ich und führte Esme anschließend etwas rum, bevor dir uns in die Mittarbeiterlounge setzten. Ich gähnte und fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht. „Bella schatz du solltest nach hause“ sagte Esme und legte mir ihre Hand auf den arm. „Ich weiß…“ seufzte ich. Als ich aufgegessen und den Kaffee leer hatte, stellte ich Esme mein Team vor. Plötzlich klingelte Edwards Handy. Als er abnahm, wechselte seine Miene von ernst zu wütend und blieb bei besorgt stehen. Er antwortete knapp und legte auf. „Es wurde die Leiche eines Mannes gefunden. Mitte 30. Sie bringen ihn hier her. Meinst du, du schaffst das noch?“ fragte er besorgt. Ich nickte entschlossen und gähnte einmal. „Kaltes wasser und einen Liter Kaffee und ich schaffe alles“ sagte ich leicht lächelnd und verschwand in eine der Damentoiletten. Dort spritzte ich mir kaltes wasser ins Gesicht um wieder munter zu werden. Nach einigen malen klappte es ganz gut. Ich wischte mir die verlaufene schminke ab, erneuerte sie und ging zurück zu den beiden, die mich immer noch besorgt musterten. „Ich bin bereit. ZACK?“ rief ich dann über die schulter. Sofort kam er herbeigeeilt. „Setz schon mal den Kaffee auf. Es gibt Arbeit…“

 
   
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