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xXAkikoXx
12.Violine

Ich hatte uns für den heutigen tag krankgeschrieben und nun saßen wir zusammen in ihrem doppelbett und sie kuschelte sich an mich und schlief weiter. Sie musste wirklich sehr müde gewesen sein… Aber ich war froh, dass sie sich so an mich kuschelte. Es bedeutete, dass sie noch immer etwas für mich empfand… Wieder schweifte mein blick zu der wunderschönen Violine. Wie war sie nur an dieses stück herangekommen?

„Ja das ist meine BlackRosé. Ein Unikat. Über 1 Millionen Dollar wert. Hochwertiges Ebenholz, fein gearbeitete Zierden und die edelsten Saiten“ sagte Bella plötzlich leise. Erschrocken sah ich zu ihr hinunter. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und lächelte. „Sie ist wunderschön“ sagte ich ebenso leise. „Mum hat sie mir geschenkt. Die Violine ist sehr alt. Sie gehörte meiner Urgroßmutter“ sagte sie. Das lächeln verblasste etwas. „Magst du mir etwas vorspielen?“ fragte ich leise, und strich ihr leicht übers Haar. „Nach dem Frühstück gerne“ murmelte sie uns seufzte. Sie ahnte wohl, dass wir langsam aufstehen mussten. Es war ja auch schon 13 Uhr. Langsam rappelte sie sich auf, murmelte ein „Bad“ und war mit Klamotten dort drinnen verschwunden. In der Zwischenzeit machte ich ihr frühstück…

 

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Sichtwechsel

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Unter der dusche dachte ich nach. Er wollte, dass ich ihm vorspielte? Ich spielte nur meiner Mutter wegen weiter. So verarbeitete ich die trauer und leere, die Edward damals bei mir hinterließ, und die ich noch immer fühlte obwohl er nun da war. Ich wusste genau, er würde mich nie wieder lieben… Schließlich verließ man niemanden den man liebte…

Ich stand wohl schon ziemlich lange unter der dusche, denn ich hörte Edwards leise, besorgte stimme, die fragte ob alles in Ordnung sei. Ich versicherte ihm dass alles okay war und machte das wasser aus. Dann zog ich mich an und schminkte mich leicht (http://www.polyvore.com/bellaaa/set?id=23363332). Dann trat ich schließlich aus dem Bad. Als ich auf dem Flut stand, roch ich schon etwas, was ich schon laaange nicht mehr gegessen hatte: Pancakes. Langsam ging ich in die Küche und sah Edward am Herd stehen. „Hmm du erinnerst mich ein wenig an eine Hausfrau“ sagte ich leise kichernd und setzte mich auf einen der 4 Stühle. „Tja kannst man sehn“ sagte er, und ich hörte das grinsen, konnte es praktisch fühlen als er sprach…

 

(kleiner Zeitsprung: nach dem frühstück)

 

Langsam trat ich an meine kleine Glasvitrine und öffnete sie. Die Vitrine war so konzipiert, das der Inhalt nicht Staubig wurde. Dann holte ich den zugehörigen bogen. Er war leicht geschwunden. Rosenblätter zierten ihn. Ich war in diese Violine verliebt. Anschließend ging ich zu Edward ins Wohnzimmer, schaltete die Anlage ein, suchte ein Klavierstück aus und wartete auf den Einsatz…

 

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Sichtwechsel

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Bella stellte sich vor die Anlage, legte die Violine an und schloss die Augen während sie wartete. Das Lied an sich klang wunderschön und war von Chopin. Als sie dann anfing zu spielen, blieb mir die Luft weg…

 
   
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