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19.Das Ende?

Nun waren wir wieder im Labor und arbeiteten, bzw. bereiteten alles auf die kleine Party vor. Kurz bevor wir wiederkamen, wurde ein altes Skelett gebracht. Es kam aus dem Jahre 1865 wurde geschätzt. Ich Hatte Zack und Hodgins dazu gebracht das sie es übernahmen.

In meinem Büro zog ich mir erst einmal meinen weißen Kittel aus und richtete am kleinen Wandspiegel meine Haare so wie Make-Up (http://www.polyvore.com/bell/set?id=23605908). „Schöner kannst du kaum werden Liebste“ hörte ich Edwards samtene stimme irgendwo hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um. „Ich kann es nicht leiden wenn du mich erschreckst“ sagte ich anklagend. Er hob beschwichtigend die Hände. „Entschuldige bitte“ sagte er mit einem entwaffnenden Lächeln. Auch ich Lächelte, endlich mal wieder ehrlich und aus tiefstem Herzen.

„Dann lass uns mal zur kleinen Feier des Tages gehen liebste“ sagte er und hielt mir seinen arm hin, in den ich mich nur zu gern einharkte…

 

Ich fühlte mich schuldig, was Hodgins und Zack den ganzen spaß verpassten, also setzte ich mich mit Edward und ein kleines Glas Wein um 19 Uhr auf eine Sitzbank vor dem Laborraum der beiden. „Wann die wohl mal fertig werden“ seufzte ich frustriert. „Die sind sicher gleich fertig Bella. Du wirst sehen“ sagte er, nahm mir das Glas aus der Hand, stellte es vor uns auf den tisch und zog mich an seine Brust. Nur zu gerne kuschelte ich mich an ihn. Ich fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Ich fing schon an schläfrig zu werden, als plötzlich die Alarmsirene anfing zu brüllen. Der schrille ton hallte mir im Kopf herum. Sofort Sprang ich auf und stieß unglücklicherweise mein Glas um. „Scheiße“ fluchte ich und klapperte die Notknöpfe ab, schlug in meiner eile und schleichender Panik das glas mit der nackten Faust ein. Ich spürte die kleinen Scherben, spürte den schmerz und das Blut aber es interessierte und erreichte mich nicht wirklich. 4 Knöpfe im Erdgeschoss verteilt, der wichtigste im Keller, 3 in der ersten Etage und einer im Chefbüro und zu guter letzt der letzte in meinem Büro. Ich rannte den altbekannten weg entlang schlug jedes glas ein und drückte jeden Knopf. Dann, als der letzte, der in meinem Büro, nach 2 Minuten endlich gedrückt war, schlossen sich alle fenster und Türen die nach draußen führten, die Lüftung wurde eingestellt und die fenster und glas Türen wurden vergittert. Schwer Atmend stand ich in meinem Büro und begann mir die Scherben aus dem Handrücken zu ziehen. Plötzlich umfassten Kalte Hände meine Handgelenke. „Was machst du nur für Sachen“ murmelte Edward kopfschüttelnd und dirigierte mich zum Sofa. Dann legte er einen Lappen, der an meinem Waschbecken lag, auf mein knie, legte meine Hand dort drauf und plünderte den erste-Hilfe-Kasten. Zum glück hatte der Alarm nun aufgehört. Emotionslos blickte ich zu Edward, der langsam wieder zu mir kam. Ich schien wohl unter leichtem schock zu stehen. Und wo hatte er die Pinzette und die kleine Schüssel her?!? Er lächelte mich besorgt und beruhigend zu gleich an und entfernte die kleinen Scherben aus meiner Haut. „Was hat das zu bedeuten?“ fragte er mich dann leise. „Es bedeutet dass wir alle hier die nächsten tage bleiben müssen“ sagte ich Monoton und stand auf als er meine Hand verbunden hatte. Dann ging ich aus meinem Büro, an den anderen vorbei in den weitläufigen Vorraum der Labore, betätigte einen versteckten Schalter und trat zurück. Sofort schoben sich mehrere Türen auf und eine Karatenestation erschien mit allem was nötig war (A/N: Ich hoffe ihr wisst wie ich das meine). Dann ging ich zurück zu den anderen. „Die Leute vom Säuchen-Schutz sind gleich hier“ informierte uns Goodman. „Um was für einen Virus handelt es sich hier?“ fragte ich Fachmännisch (Fachfrauisch verdammt ^^). „Das Australische Buschfieber. Es zeigt sich durch starke Unterleibkrämpfe, geht über zu Schwächeanfällen, Husten, Fieber und Ohnmacht und schließlich Tot.“ Sagte er. Gleich Verlies mich der Mut und wurde durch Wut ersetzt, als ich das Schuldbewusste Gesicht von Dr. Hodgins sah. Wütend schritt ich auf ihn zu und blickte ihn mit meiner ganzen Wut an. „Sie wissen was sie uns allen eingebrockt haben Dr. Hodgins?“ fragte ich emotionslos. „Ja Dr. Swan“ sagte er und senkte schuldbewusst seinen Blick. Wütend und Traurig zugleich ballte ich meine Fäuste und ging schnellen Schrittes in mein Büro. Grrrr. Ich war SO sauer auf ihn. Er hatte mir meinen Urlaub vermasselt! Ich würde zum ersten Mal meine Cousine und meinen kleinen Engel nicht sehen. Dieser Gedanke trieb mir die tränen in die Augen… Zittrig seufzte ich und ließ mich wieder auf mein Sofa fallen. Warum immer ich? „Bella…?“ hörte ich die Besorgte stimme Edwards von der Tür her. „Komm rein“ sagte ich leise. Den Kopf hatte ich in meine Hände gestützt. Plötzlich spürte ich Edwards Arme um mich. „Alles wird wieder gut Liebste“ hauchte er mir ins Ohr, aber würde es wirklich so sein? „Was ist es was dir dermaßen zusetzt? Ich sehe doch da ist noch mehr…“ fragte Edward besorgt. Wieder Seufzte ich Zittrig. „Es ist wegen Sally. Meiner Cousine. Sie war in all der zeit mein einziger Familiärer halt. Sie ist wie eine Große Schwester für mich“ sagte ich leise. „Ich muss sie anrufen“ murmelte ich dann, stand auf und lehnte mich an die gegenüberliegende wand und sah gen Boden. Schnell war Sallys Nummer gewählt und das Handy an meinem Ohr. „Sally Dawson“ meldete sie sich.

„Hey Sell ich bin´s“ sagte ich leise.

„Bell? Was ist los?“ fragte sie sofort Alarmiert. Ich seufzte.

„Ich werde wohl nicht kommen können. Zwischenfall bei der Arbeit“ erklärte ich Knapp. Ich traute meiner stimme nicht.

„Etwa…“ setzte sie fragend an. Es gab immerhin nur 3 Sachen die mich von Sally fern halten konnten: Säuchen, Krankheiten und der Tot.

„Ja. Es werden dich bald Leute vom Säuchen-Schutz anrufen und dir alles erklären“ sagte ich ihr.

„Okay. Pass auf dich auf ja“ sagte sie dann leise.

„Mir passiert schon nichts. Bis bald. Lieb dich“ sagte ich. Die erwiderte den abschied und wir legten auf. „Du hast gelogen“ sagte Edward fest. Verwirrt sah ich auf. „Du hast gelogen, als du sagtest dass dir nichts passieren würde“ fügte er leise hinzu. „So etwas darfst du nicht denken“ sagte er nun lauter und nahm mich fest in seine Arme…

 
   
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