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2.Total verpennt…

Kapitel 2: total verpennt…

 

„Isabella wach auf. Geh lieber nach hause und schlaf dich aus. Du warst schon seid 2 tagen nicht mehr zuhause“ riss mich die stimme meines Assistenten Zack aus dem schlaf. „Mist! Ich bin eingepennt!“ fluchte ich als ich wach war. „Ja mal wieder. Also geh endlich nach hause“ meinte nun auch Angela. „Ihr habt ja recht…“ murmelte ich und packte meine Sachen ein. „Ich komme heute Abend wieder“ fügte ich hinzu, zog meinen Mantel an und verschwand nach oben. In diesem Dämmerzustand befand ich, das ich nicht fahrtüchtig wäre und lief stattdessen zu fuß. Aber zu erst holte ich mir noch einen Kaffee, sonst wäre ich wohl eingeschlafen…

 

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Sichtwechsel

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An diesem Morgen kam sie auch ins Café, jedoch sah sie ziemlich fertig aus. Überarbeitet, würde ich sagen. Der Verkäufer fragte sie auch, ob es ihr nicht gut ginge aber sie sagte dazu nichts. Dann nahm sie ihren Kaffee entgegen und ging… wieso konnte sie mir nicht genauso einfach aus dem kopf gehen?

 

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Sichtwechsel

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Tot müde schaffte ich es dann doch in meine Wohnung. Ich verschwand im Bad, zog mich um und schmiss mich schließlich ins Bett und schlief sofort ein…

 

Ich wachte erst am nächsten morgen wieder auf. Erschrocken starrte ich auf den Wecker, der 5 Uhr morgens anzeigte. Schnell stand ich auf, duschte und machte mich fertig (http://www.polyvore.com/dr_swan/set?id=23023439). Dann zog ich mir Blitzschnell Mantel und schuhe an und ging hinaus, ging so schnell wie möglich und holte unterwegs noch für jeden einen Kaffee. Wir arbeiteten nun schon so lange zusammen, dass ich wusste wer welchen Kaffee mochte. Dann ging ich schnell ins Institut und ins Labor.

 

„Guten Morgen Leute. Tut mir leid, dass ich nicht mehr gekommen bin. Ich hab einfach weitergeschlafen“ entschuldigte ich mich und reichte jedem einen Kaffee und nahm als letztes meinen eigenen und trank einen kräftigen schluck. „Ist schon okay Schatz. Wir sind froh, dass du einfach mal geschlafen hast“ sagte Angela lächelnd. Die anderen stimmten zu.

 

Wer die anderen waren? Mein Assistent Zack , der Entomologe Jack und Angela. Dann verzog ich mich mit Zack in meine Abteilung um weitere Leichen zu untersuchen…

 

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Sichtwechsel

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„Ist das ihr ernst?!“ platzte es aus mir heraus. Jetzt sollten wir schon mit Blinzlern zusammenarbeiten, sollten die Totenredner hinzuziehen. „Wir können den Fall ohne Hilfe nicht lösen. Deswegen, Agent Cullen, werden sie jetzt zum Jeffersonian gehen und die Forensische Anthropologin hinzuziehen. Das ist ein Befehl!“ donnerte mein Chef. „Ist ja gut! Ich gehe. Wenn etwas schief läuft ist es ihre schuld“ sagte ich und floh regelrecht. Also auf ins Jeffersonian…

 
   
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