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23.Heilung durch Blut?

Wieder vergingen 2 tage in denen es Bella immer schlechter ging. Diese Krankheit würde sie beinahe von innen heraus verbrennen heiß es. Die Zeiten an denen sie wach war, wurden immer seltener. Ihr Herzschlag und ihre Atmung wurden von tag zu tag langsamer. Die Hoffnung der Ärzte sank, genau wie die meinige.

Stunde um stunde stand ich an diesem Fenster und sah zu wie meine Bella litt, sich vor schmerzen krümmte, sah, wie sie einfach nicht aufwachen und schreien konnte. Meine arme kleine Bella…

 

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Sichtwechsel Jazz:

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Es war Vormittag, 10 Uhr um genau zu sein. Seid Tagen saß ich schon an diesem Gegenmittel für das Australische Buschfieber. Die grundlösung hatten Carlisle und ich schon ermittelt, aber uns fehlte etwas, was die Lösung stabilisierte. Anhand einer Blutprobe von Bella hatten wir ermittelt, dass diese Lösung helfen würde wenn sie stabil war. Aber sie war es nicht…

Ich hatte seid tagen nichts getrunken, und da kam mir diese nervige Ratte im keller ganz recht. Ich schnappte sie mir und trank sie aus. Nicht so lecker wie die anderen Tiere aber es half mir mich zu konzentrieren. Dann schmiss ich die Ratte achtlos weg. Doch dann sah ich meinen Fehler. Ich hatte nicht aufgepasst und nun war ein tropfen des Rattenblutes an die Lösung geraten…

 

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Sichtwechsel Ed:

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Gegen Mittag klingelte mein Handy. Langsam holte ich es aus meiner Tasche, nahm ab. Ein  tonloses „Hallo“ entwich meinen Lippen, während ich noch immer Bella anstarrte.

„Edward? Ed Wir haben das Gegenmittel! Wir sind in 20 Minuten am Institut. Du wirst mir niemals glauben was die Lösung stabilisiert hat!“ ertönte Jazz  aufgeregte stimme. Im Hintergrund war das rasen eines Autos zu hören. Dann legte er wieder auf.

Mein Gehirn konnte das nicht recht registrieren. Sie hatten ein Lösungsmittel? Sie hatten es geschafft! Wenn es wirklich half, was meine kleine Bella gerettet…

„Angela!“ rief ich und rannte durch das halbe Institut um sie zu finden. „Angela! Ich hab dich schon überall gesucht“ sagte ich und täuschte vor, atemlos zu sein, stützte meine Hände auf die knie. „Angela, mein Dad und mein Bruder haben ein Heilmittel entdeckt!“ sprudelte es aus mir heraus. Sie blickte mich aus großen Augen erstaunt an, dann sprang sie kreischend auf und umarmte mich überschwänglich. Das Brennen in meiner Kehle ignorierte ich geflissentlich. Endlich würde es meiner Bella besser gehen…

 

Jazz hatte sein versprechen gehalten. 20 Minuten nach seinem anruf waren sie hier. Nachdem die Sicherheitsvorkehrungen getroffen waren, ließ man sie hinein und schließlich auch zu Bella. Nachdem man ihr das mittel gespritzt hatte kamen die beiden wieder raus und auf mich zu. Ich umarmte die beiden und blickte sie dankend an. Sie halfen mir gesagt den sinn meines Lebens zu retten. „Jetzt können wir nur noch hoffen, dass sie es gut aufnimmt. Wenn nach einer stunde keine Nebenwirkungen auftreten, geben wir ihr das Mittel solange täglich, bis sie gesund ist“ erklärte Dad. „Ich danke euch schon jetzt. Aber was war es denn, was die Lösung stabilisiert hat?“ fragte ich nach. Es interessierte mich irgendwie, was genau meine Bella da nun rettete.

„Rattenblut“ lachte jazz leise. „Rattenblut? Wie kommt das denn in die Lösung?“ fragte ich geschockt. Das Blut einer dreckigen Ratte war dabei sie zu heilen! „Ich hatte Durst und hab mir ne Ratte geschnappt. Ich hab nicht aufgepasst und da kam ein tropfen in die Lösung“ erklärte Jazz. „Ich liebe dich dafür, dass du so unaufmerksam warst Bruder“ sagte ich und lächelte glücklich. Irgendwie fanden wohl alle Lebewesen zum heilenden Blut zurück…

 
   
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