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18.Der Park

Heute war der 23. Dezember. Heute Abend würde ich endlich zu meiner Kusine Sally und meiner Nichte Sophia fliegen. Dementsprechend gut gelaunt kam ich auch zur Arbeit.

 

„Heute so gut gelaunt Dr. Swan?“ neckte Zack grinsend. „Ach halt die klappe Z-Men.“ Lachte ich und ging in mein Büro…

 

„Guten Morgen Bella“ hörte ich die wundervolle stimme Edwards. Überrascht blickte ich von meinem Computer auf. „Oh. Guten Morgen Edward“ sagte ich lächelnd. „Wieso bist du so gut gelaunt?“ fragte er misstrauisch und setzte sich mir gegenüber. „Ich freue mich einfach auf heute Abend. Ich habe dir doch erzählt, dass ich weg fliege über Weihnachten. „ sagte ich und beugte mich wieder über meine Recherchen. „Was machst du da eigentlich?“ fragte er dann und lächelte mich an. „Ach weißt du ich…naja… private dinge“ sagte ich schnell. „Mensch okay, ich lese mir die  Nachrichten über meine Lieblingsband durch“ sagte ich dann und wurde leicht rot. „Lieblingsband?“ fragte er dann nach. „Evanescence…Kennst du die?“ „Nein. Lass mal hören“ sagte er. Sofort war ich bei YouTube und zeigte ihm eines meiner Lieblingslieder: Tourniquet.

 

„So etwas hörst du? Ich hätte dich eher auf klassisch eingeschätzt“ „Du meinst so etwas wie… Tschaikowski? Hmm… Ich sehe mir manchmal gerne das Ballett Schwanensee an“ sagte ich grinsend. Er lachte. „Heute gibt es nicht viel zu tun. Zack hat das übernommen. Er war früher da. Also habe ich jetzt etwas zeit“ sagte ich. Dann schaltete ich den PC aus und lehnte mich zurück. „Lass uns spazieren gehen“ sagte er dann zu mir. Ich willigte ein. Und so gingen wir durch den verschneiten park…

 

„Es ist wunderschön hier oder?“ fragte ich leise. Ich liebte den Park, besonders wenn er von solch einer weißen decke umhüllt war. „In der tat“ sagte Edward, der leicht schmunzelte über meine Begeisterung. „bist du oft hier?“ fragte er. „Immer wenn ich diese Leere nicht mehr ausgehalten habe. 2-mal die Woche“ sagte ich leise. „Bella…“ seufzte er leise, griff nach meiner Hand, drückte sie. Plötzlich hörte ich eine alt vertraute und ebenso gehasste stimme. Mario Miller. Ein alter Studienkamerad. Wir hassten uns bis aufs Blut. Er wollte mir meine studienstelle nehmen und wegen mir kam er dann 2 Monate hinter gittern. Er hätte mich beinahe krankenhausreif geschlagen. Aber meine angst vor ihm hatte ich schon lange verloren.

„Isabella. Schön sie mal wieder zusehen“ sagte er gehässig und mit Spott. „Was willst du hier Mario?“ fragte ich nur verachtend. Edward drückte leicht meine Hand, sah mich verwundert an. „Ein alter Studienkamerad….“ Flüsterte ich nur. „Ich wollte sie einfach mal besuchen verehrteste.“ Sagte er zuckersüß. „Von wegen. Du willst mir doch nur wieder meinen Job streitig machen“ zischte ich. Ich hasste diesen Mann. Er hatte keinerlei achtung verdient. Wie um Edward zu schützen trat ich drei schritte vor und ließ ihn los. Ich wusste, es war sinn- und nutzlos. Es war einfach ein Bedürfnis. „Ach. Haben wir einen Freund? Wundert mich, nachdem du von dem einen so fertig warst“ höhnte er. Ich ballte meine Fäuste. Wenn er nicht aufhörte, würde ich ihm weh tun…aber gewaltig. „Bella…“ flüsterte Edwards stimme leise. „Halt dich da raus“ flüsterte ich mit zusammengebissenen zähnen zurück. Dann schritt Mario auf mich zu. „Verschwinde endlich aus meinem leben. So lange hast du es schon heimgesucht nur wegen deines stolzes.“ Rief ich wütend aus. „Wie recht du doch hast du kleiner Unschuldsengel“ lachte er und packte mich grob am arm. Von Ed hörte ich noch ein geknurrtes ´Das ist keine so gute Idee`, dann packte ich ihn schon, schlug ihm ins Gesicht, so das er vor schmerz zusammensackte und trat einmal kräftig zu. Dann drehte ich mich um und ging einfach weiter, wobei ich mir im vorrübergehen Edwards Hand schnappte. „Geht’s dir besser?“ fragte er ungläubig. „Ja…Irgendwie schon“ lächelte ich…

 
   
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