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13.Traurige Violine

http://www.youtube.com/watch?v=VvVX-6zb5N8

Dieses Lied war wunderschön. Sie spielte es mit so viel Gefühl. Es war atemberaubend. Als sie geendet hatte, hatte sich eine einsame, kleine träne auf ihrer Wange verirrt. „Du spielst wunderschön“ sagte ich leise, ging zu ihr und wischte ihr die Träne weg. „Danke“ flüsterte sie und senkte den Blick. „Edward ich…“ setzte sie an, doch ihre stimme brach. Sie hörte sich unsicher an. Als ich sie sanft zwang, ihren blick zu heben, glitzerten tränen in ihren Augen. Unsicher und fragend blickte ich sie an. Sie atmete zittrig ein und aus und sprach schließlich leise. „Wieso Edward? Wieso hast du…ich meine damals…“ brachte sie mühsam hervor. Dann atmete sie tief durch. „Wieso hast du mich damals verlassen?“ flüsterte sie dann. Ich seufzte. Irgendwann musste es ja so kommen… „Ich wollte dir keinen unnötigen Kummer bereiten, indem wir eine Fernbeziehung führten. Ich wollte das du glücklich wirst“ sagte ich leise, denn es stimmte. Ich liebte sie noch wie am ersten tag. Traurig sah sie mich an. „Damit hast du genau das Gegenteil verursacht Edward“ flüsterte sie. „Damit hattest du nur die weichen für ein Drama gestellt“ fügte sie hinzu, sah zu Boden. Doch ich sah ihre tränen trotzdem. „Ich weiß. Es tut mir so leid“ flüsterte ich heiser. Würde weinen, wenn ich könnte. War von meinen Gefühlen hin und hergerissen…

 

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Sichtwechsel

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Traurig sah ich zu Boden, wollte nicht, dass er meine tränen sah. Hätte er mich nicht verlassen, wäre ich heute wohl glücklicher. „Ich wollte nie das du unglücklich wirst Bella. Ich wollte immer nur das Beste für dich. Und das will ich noch immer“ sagte Edwards leise stimme vor mir. Was redete er da? Wieso interessierte er sich noch für mich? Ich verstand das nicht… Plötzlich spürte ich seine kalten, starken arme um mich, die mich an ihn drückten. Ich klammerte mich an ihm fest und schluchzte. „Nie habe ich dich vergessen Bella. Ich spielte schon mit dem Gedanken, zurück zu kehren. Aber ich dachte, dass du vielleicht dein glück schon gefunden hattest und ich nur im weg wäre“ redete er auf mich ein. Seine samtweiche stimme, ein leises murmeln. „Niemals“ schluchzte ich. „Niemals könnte ich jemand anderen Lieben als dich Edward. Niemals“…

 
   
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