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24.Epilog - Weinen vor Glück!

„Edward!“ rief meine kleine Bella als ich nach hause kam. Ich hatte Überstunden machen müssen und nun war es 21:00Uhr. „Hey Liebste. Wie war dein tag?“ fragte ich sie, als ich sie in meine arme zog. Seid dem Vorfall vor einem Jahr, war mir jeden tag bewusst, was für ein besonderer Mensch sie war. Niemals würde ich sie für selbstverständlich halten. Sie war mein leben und ich würde sie nie wieder aus den Augen lassen. Aus diesem Grund, und natürlich weil ich sie liebte und sie mich, waren wir zusammen in ein Haus gezogen, nah an meiner Familie. „Mein tag war einfach toll. Nach der Arbeit war ich mit Ang essen und dann… naja beim Arzt“ sagte sie und lächelte mich glücklich an. Arzt? Wieso sollte sie zum Arzt? „Arzt?“ fragte ich gleich. „Alles in Ordnung?“ Sie tat meine Besorgnis  mit einem kichern ab und ging hinein ins Wohnzimmer. „Hatten wir uns nicht darüber sorgen gemacht, das ich in letzter zeit so schnell zugenommen habe?“ fragte sie ironisch und strahlte als ich ihr folgte. „Ich war bei meinem Frauenarzt“ erklärte sie dann. Frauenarzt? Ich musste wohl wirklich wie ein Idiot ausgesehen haben, denn sie fing schallend an zu lachen. Dann lächelte sie mich an und in diesem lächeln, in diesem blick lagen so viele Emotionen: Glück, Liebe, Nachsicht, Zärtlichkeit begleitet von einem matten Schleier der Angst. „Wovor hast du angst Liebling?“ fragte ich sie sogleich und zog sie in meine Arme zurück. Sie schlang ihre Arme um meinen hals und schmiegte ihren kopf an meine Brust. „Davor wie du es aufnimmst schatz“ flüsterte sie. „Was aufnehmen?“ fragte ich und drückte sie sacht an mich. „Edward…Wir bekommen ein Kind. Ich bin schwanger“ sprudelte es aus ihr heraus. Ich konnte sie nur anstarren. Dann fing ich mich wieder. „Ohne scheiß?“ fragte ich benommen. Sie lächelte. „Ohne scheiß“ erwiderte sie. Und da erst kam es in meinem kopf an. Ich, ein Vampir, wurde Vater! Augenblicklich strahlte ich meine kleine Bella an. „Ein Baby. Wir bekommen ein Kind“ wiederholte ich ihre worte. Dann wirbelte ich sie glücklich herum, lachte und rief: Ich werde Vater. Dann ließ ich Bella wieder runter und umarmte sie. „Du machst mich zum glücklichsten Mann dieser Welt“ murmelte ich in ihr Haar. „Und alles läuft bis jetzt normal ab?“ fragte ich vorsichtshalber nach. Sie wusste mittlerweile was ich war, und sie fürchtete sich nicht davor. „Alles normal“ bestätigte sie und sah auf. Sie hatte tränen in den Augen und lächelte. Auch ich hätte am liebsten geweint vor glück…

 

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Nun nahm also doch alles ein wunderbares Ende…

Fortsetzung folgt.

Es ist noch lange nicht vorbei mit den beiden^^

Aber dauern wird es bis zur Fortsetzung leider^^

Eure Akiko

 
   
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