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8.Ach muss Liebe schön sein

Kapitel 8: Ach muss Liebe schön sein

 

Ich hatte Bella auf das Sofa gesetzt, und ihr eine Decke übergelegt als die Kollegen kamen. Bella hatte sich ganz klein gemacht, die Beine angezogen, die Knie mit den armen umschlungen und den kopf auf die Knie gebettet. Sie schluchzte noch immer, zitterte, aber nicht mehr ganz so schlimm.

Schnell erklärte ich den Kollegen, was passiert war und dann nahmen sie den Typen mit. Beim rausgehen schrie er wie von sinnen: „Das wirst du mir büßen du Miststück. Ich komme Wieder!“ Bella zuckte zusammen, zitterte. Schnell war ich wieder bei ihr, nahm sie in den arm. „Es wird alles gut Bella“ flüsterte ich ihr zu. Ihren Arm hatte ich notdürftig verbunden, das Messer natürlich rausgezogen, aber es blutete noch immer. Bella klammerte sich an mich. Dann endlich kamen auch die Sanitäter, gaben Bella eine Beruhigungsspritze und nahmen sie mit ins Krankenhaus, wo ich sie nicht mehr alleine ließ. Ihr Arm wurde Genäht und danach wurde sie in eines der Krankenzimmer gebracht, damit sie sich würde ausruhen können…

 

Es war bereits der nächste morgen, als ihre Lieder flackerten. Dann schlug sie sie auf, blinzelte träge und ihr müder blick blieb an mir hängen. „Edward“ murmelte sie. Sie schien noch nicht ganz da zu sein.

Ich nahm ihre Hand. „Ich bin da“ sagte ich nur und lächelte sie leicht an.

„Danke“ sagte sie nach einer weile leise. Ich lächelte nur. Sie sah so müde aus… „Du solltest dich vielleicht noch etwas ausruhen“ sagte ich zu ihr, küsste sie auf die Stirn. Sie zuckte leicht mit den schultern. „Schon gut“ sagte sie leise. „Weißt du, wie lange die mich hierbehalten wollen?“ fragte sie nach einer weile. „Ein bis Zwei Tage“ sagte ich. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. „Das kann ja wohl nicht wahr sein“ seufzte sie. „Das Wochenende hatte ich mir eindeutig anders vorgestellt“ fügte sie hinzu. „Was hattest du den so vor?“ fragte ich neugierig. Ich wollte wissen, ob sie irgendwo noch MEINE Bella war… „Unter ´Wochenende` stell ich mir ein heißes Bad und ein Gutes buch vor. Ich wollte endlich mal wieder ´Sturmhöhe` lesen. Ich habe da so wenig zeit zu“ sagte sie nachdenklich und lächelte leicht. Dann seufzte sie. Das war definitiv meine Bella… Auch ich lächelte. „Wenn du möchtest hole ich dir dein Buch“ bot ich an. In Krankenhäusern war es ja auch immer langweilig. „Das wäre lieb“ sagte sie leise und gähnte. „Schlaf lieber. Wenn du wieder aufwachst, bin ich da“ sagte ich, küsste sie auf die Stirn und ging

 

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Sichtwechsel

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Müde schlief ich ein…

Und zu meiner Überraschung sah ich in seine goldenen Augen als ich die meinigen aufschlug.

„Du bist da“ murmelte ich verschlafen und er lächelte.

„Natürlich. Nie würde ich dich anlügen Bella“ sagte er. „Ich habe dir dein Buch geholt“ fügte er hinzu als ich mich langsam aufsetzte. Mir dröhnte der Schädel. „Was genau haben die mir eigentlich gegeben? Nichts Gutes so wie mein Kopf dröhnt“ murmelte ich wütend. Beruhigungsmittel gut und schön aber…dieses konnte kein gutes gewesen sein. „Geht es?“ fragte Edward besorgt. Ich nickte nur. Aber der besorgte blick verschwand nicht ganz.

„Danke, dass du wiedergekommen bist. Das ist für mich keine Selbstverständlichkeit“ murmelte ich, den blick gesenkt. „Für mich aber Bella. Nie wieder werde ich dich alleine lassen“ sagte er leise und blickte mir eindringlich in die Augen, als ich meinen blick hob. Doch schnell senkte ich ihn wieder. Zu schmerzhaft waren die Erinnerungen an früher…Nie hatte ich aufgehört ihn zu lieben, nie…

 
   
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