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7.Ist es denn so falsch, helfen zu wollen??

Kapitel 7: Ist es denn so falsch, helfen zu wollen??

 

„Danke Edward“ flüsterte ich, als wir uns zum abschied umarmten. „Nein. Danke mir nicht. Das war doch selbstverständlich. Aber du solltest nun schlafen gehen. Du bist müde“ sagte er, und strich mir mit einem finger seiner rechten Hand, den schatten unter meinem linken Auge nach. „Ich habe Schlafmangel, seid ich angefangen habe zu arbeiten. Das ist nichts Neues für mich… Für gewöhnlich bleibe ich 2 tage und nächte am stück im Labor und arbeite…“ sagte ich lächelnd. „Das ist nicht gut und das weißt du“ tadelte er leise. „Aber es hilft mir, nicht zu denken…“ murmelte ich. „Gute Nacht Edward. Wir sehen uns dann Montag“ verabschiedete ich mich und schloss die Tür. Anschließend ging ich in die Küche, um mir einen Tee zu machen…

Gerade füllte ich das Wasser in den Kocher, als hinter mir eine Tür zuschlug. Erschrocken drehte ich mich um. Ein Fremder Mann stand in meiner Küche. Ein Messer in der Hand. „Was wollen sie?“ fragte ich geschockt. Der Mann sah wahnsinnig aus. Irrer Hass loderte in seinen Augen. Langsam ging ich einige schritte von ihm weg.

Dann stürzte er sich auf mich, Fuchtelte mit dem Messer herum. Ich wich aus, schrie auf. Es war ein riesiges durcheinander. Plötzlich stand er direkt vor mir, das Messer erhoben. Als er es hinunter schnellen ließ, hob ich meinen arm. Das Besser blieb stecken, ich schrie schmerzvoll auf und fiel zu Boden, drückte mich an die wand. Tränen rannen mir die Wangen hinab. „Was Wollen sie von mir? Ich habe ihnen nie etwas getan“ rief ich panisch. „Aber meiner Tochter“ schrie er, wollte sich auf mich stürzten, doch plötzlich war Edward da. „Hier ist Endstation“ zischte er, verdrehte ihm die arme auf den rücken und legte ihm Handschellen an. Dann zückte er sein Handy. Ich verstand seine Worte nicht, und sie waren mir auch herzlich Egal…

Plötzlich spürte ich Starke arme, die mich hielten. „Bella..! Alles wird gut. Der Notarzt ist unterwegs“ flüsterte er mir zu. Aber das war mir egal, das Messer in meinem Arm war mir egal. Verzweifelt weinte ich und schluchzte. „Ich versteh das nicht“ schluchzte ich. „Ist es denn so falsch, helfen zu wollen? Ohne mich hätte er nie von seiner Schwester erfahren. Ich wollte doch nur Helfen“ schluchzte ich. Er Hielt mich fest, redete beruhigend auf mich ein…

 

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Sichtwechsel

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So in wunderschöne Gedanken versunken machte ich mich auf den weg, die Treppen hinunter. Ich achtete nicht auf die Gedanken der anderen, was sich als großer Fehler herausstellen sollte. Plötzlich hörte ich einen Schrei, der einen durch Mark und Bein fuhr. Es war Bella. Erst da bemerkte ich die Gedanken eines Mannes.

>>Jetzt bist du nicht mehr so mutig oder DR. Jetzt hat dein letztes Stündchen geschlagen<< dachte er. Dann wieder ein Schrei, dieses mal schmerzerfüllt, ein dumpfes knallen und der Geruch von Blut. Schnell rannte ich die Treppen wieder hinauf, trat die Tür auf und eilte in die Küche. Dieses Bild würde ich wohl nie vergessen. Bella lag auf dem Boden, drückte sich an die Wand. Ein Messer steckte ihr im arm, der stark blutete. Der Mann ragte hoch über ihr auf, blickte sie wütend an und wollte sich auf sie stürzen. Doch ich ging dazwischen. Schnell hatte ich ihm Handschellen angelegt, Notarzt und Verstärkung gerufen. Dann kettete ich den Kerl an die Heizung und eilte zu Bella. Sie starrte mit leerem blick vor sich hin, zitterte, weinte. Ich musste etwas dagegen tun… Sie hatte aller Wahrscheinlichkeit nach einen schock. Ich musste sie beruhigen… Schnell setzte ich mich neben sie, und zog sie in meine arme… Meine Arme, kleine Bella…

 
   
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