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xXAkikoXx
1.
Beinahe bewusstlos hing das 10 Jahre alte Mädchen an ihren Ketten vorneübergebeugt auf den knien. Blut rann ihren Nackten Körper herunter und sie hatte Mühe nicht in die Verheerende Dunkelheit zu geraten. „Hört auf. Sie hat genug“ sagte der Junge Forschungsassistent. Er wusste Besser über 27 bescheid als die anderen. Er war ihre Bezugsperson. Er entließ sie alle und ging schließlich in das zimmer des Jungen Diclonius. Sofort hob sie ihren Kopf und er spürte die Anwesenheit ihrer Vektoren. „Ganz ruhig. Ich bin es nur Bella“ sagte er mit ruhiger und einfühlsamer Stimme. Der Wilde Hass in ihren Augen, verwandelte sich in Hilflosigkeit und furcht. Das Arme Mädchen, dachte er und blickte sie mitfühlend an. Er schloss ihre Ketten auf und sie fiel vorneüber zu Boden. Sie war einfach zu Schwach um sich selbst  aufrecht zu halten. „Komm. Ich helf dir“ sagte er leise und griff ihren linken Arm. Zusammen gingen sie in das Angrenzende Badezimmer und er setzte sie in die große Badewanne. Das Badezimmer sah bei weitem Freundlicher aus als das Hauptzimmer. Hier war nicht alles Weiß. Hier sah man ihre Lieblingsfarbe, ihr Lieblingstier und ihre Lieblingsblume. Auch wenn man sie versucht gehorsam zu machen, so will man sie dennoch nicht brechen und Seelisch zerstören.

Nachdem er sie Mit angenehm warmem Wasser abgespült hatte, ließ er ihr die Wanne voll laufen, damit sie sich entspannen konnte. Er wusste, dass das alles nicht leicht zu ertragen war. Er ertrug es selbst kaum, es mit ansehen zu müssen. „Hör zu Bella. Ich rede mit meiner Familie und hole dich hier irgendwie raus. Ich kann es Kaum ertragen mit anzusehen, wie sie dich hier behandeln“ sagte er leise zu ihr, als sie mit schmerzverzerrtem blick die Augen schloss. Ihm war klar dass ihre Wunden brennen würden, aber sie würden schnell Heilen. Sie öffnete ihre Augen wieder und blickte ihn Hoffnungsvoll an. „Das würdest du tun?“ hauchte sie. Er nickte. „Ich habe lange genug mit angesehen wie du hier gequält wirst Bella“ fügte er leise hinzu. „Ich hoffe es Klappt. Ich halte es hier nicht mehr lange aus“ murmelte sie Erschöpft. Nach einiger Zeit half er Ihr aus der Wanne, reichte ihr ein Nachthemd und eine Shorts, die er ihr von seiner Schwester mitgebracht hatte und half ihr schließlich in ihr Bett. Als sie ein geschlafen war machte er sich auf den weg nach hause, um mit seiner Familie zu sprechen.

 
   
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