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4.

„Bella. Wach auf kleines, wir sind da“ flüsterte er ihr zu. Sie hingegen drückte sich mehr an ihn und seufzte. „Sie fühlt sich geborgen“ flüsterte Die stimme seines Jüngsten Bruder plötzlich neben ihm. Das brachte Edward zum lächeln. „Lass sie am besten noch etwas schlafen. Ich habe das Gefühl das sie diese Energie brauchen wird.“ Sagte Jasper. Edward nickte und ließ sich von Jasper in das für sie bestimmte Zimmer führen. Es war warm und vor allem war vieles Blau. Weiße Blumen zierten tische und Schränke und ein Riesiges Himmelbett bildete den Mittelpunkt. „Alice?“ fragte Edward einfach drauf los. Jasper Bejahte. Das ließ Edward schmunzeln. Vorsichtig legte er die Kleine Bella ins Bett und Deckte sie zu. Sofort Kuschelte Sie sich in die Kissen und seufzte glücklich. „Das ist also das Kleine Mädchen, für das du so geschwärmt hast Edward“ sagte Carlisles Stimme von der Tür her. „Ja das ist sie“ sagte er Leise. „Ich würde gerne Wissen, wie es ihr Körperlich geht“ meinte das Familienoberhaupt leise und blickte Edward an, der den Kopf schüttelte. „Sie ist körperlich mittlerweile wieder bei bester Gesundheit“ murmelte er. Fragend schaute ihn der Arzt an. „Ihr Körper regeneriert sich sehr schnell“ erklärte Edward. „Das arme Mädchen…“ flüsterte Esme, seine Mutter. „Aber jetzt wird alles besser“ sagte Edward mit einem Glücklichen lächeln. „Wir werden sehen“ murmelte Carlisle und ging mit Esme hinaus. „Ich bleibe lieber bei ihr, falls sie aufwacht. Ich weiß nicht wie sie Reagieren würde wenn sie alleine in Fremder Umgebung aufwacht. Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich das auch gar nicht wissen“ sagte Edward dann zu seinem Jüngeren Bruder und setzte sich dann in den Sessel nebst dem Bett…

 

Stunden später Rührte sie sich endlich. Sie wurde unruhig und  war sichtlich verwirrt. Als ihr Herz anfing, wie wild zu schlagen, legte er Seine Hand auf ihre. „Bella, beruhige dich bitte. Du bist in Sicherheit“ sagte er leise zu ihr. Sie wurde ruhiger und schlug schließlich die Augen auf. „Guten Tag“ lächelte Edward. „Ich habe dir doch versprochen, wir sind da wenn du die Augen öffnest“ fügte er hinzu. Jetzt fing auch Bella scheu an zu lächeln. „Wo sind wir?“ fragte sie mit ihrer Kindlichen Stimme und blickte sich vorsichtig um. „In deinem neuen zuhause“ antwortete er lächelnd und strich ihr langsam über ihren kopf. „Hier kannst du dich ganz wie zuhause fühlen Bella. Hier tut dir keiner was. Und dieses Zimmer ist ganz allein für dich. Mein Zimmer ist direkt gegenüber und die anderen haben im ersten Stock ihre Zimmer“ sagte er Sanft. „Die Anderen?“ fragte Isabella sofort verschreckt. „Ich habe dir doch gesagt, du brauchst keine angst zu haben. Es ist meine Familie. Aber darum brauchst du dir die nächste zeit keine Gedanken zu machen. Ich möchte dich hier nämlich rumführen“ erklärte er und lächelte beruhigend. „Ach und meine Schwester hat ein wenig für dich eingekauft“ fügte er hinzu und deutete auf den Kleiderschrank. Sie Nickte. „Ich lass dich dann mal allein. Dein Bad ist dort. Kommst du zurecht?“ fragte er dann und wieder nickte sie. Dann ließ er sie allein.

Er war erstaunt wie schnell sie mit Duschen, Haare machen und etc. fertig war und Angezogen vor ihm stand (http://www.polyvore.com/bell/set?id=24103935). Obwohl sie noch nie eigene Sachen hatte, hatte sie eine erstaunlich gute Wahl getroffen. „Hübsch siehst du aus“ sagte er zu ihr und lächelte. Dann sah er die Bürste die ihr die Haare noch bürstete und den „Fliegenden“ Haar reif der sich in ihre Haare steckte und dann sah er die bürste Präzise ins Bad fliegen und sich auf die Ablage legen. „Du kannst erstaunlich gut mit deinen Vektoren umgehen“ staunte er. „Das kann ich schon lange“ antwortete sie stolz. „Trotzdem solltest du vorsichtig mit ihnen sein. Die anderen sind sie nicht gewohnt“ warnte er vor, schnappte sich ihre Hand und begann, sie herumzuführen. Die Familie sei auf einem Ausflug damit er ihr alles in ruhe zeigen könne. Somit hatten sie alle zeit der Welt…

 
   
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