„Wir haben noch eine weit entlegene Farm. Um die Tiere kümmert sich zurzeit ein Angestellter“ schlug Sein Vater vor. „Wo liegt sie?“ wollte Er wissen. „Nicht weit von Forks. Etwas weiter im Wald als unser Haus“ erwiderte Carlisle. „Wäre es denn Okay für euch?“ fragte Edward in die Runde. Alle stimmten zu. Sie wussten, wie es war, anders zu sein und fanden keinen Grund jemanden deswegen zu quälen. Seiner Schwester Alice, tat Isabella Leid, bei allem was sie so hörte. „Okay. Dann stellt sich nur die Frage, wie wir sie dort heraus holen. Ich weiß nicht, in wie weit sie ihre Wut unter Kontrolle hat. Ich möchte so wenig schaden verursachen, wie möglich. Auch wenn die Nichts anderes verdient hätten“ sagte Edward, zum ende hin leiser werdend. „Sie Vertraut dir und Hört auch dich. Ich bin mir sicher, wenn du ihr alles Ruhig erklärst, wird sie sich sehr bemühen“ meldete sich nun der Ruhigste der Familie zu Wort. „Ich denke, Jasper hat recht Edward“ meinte Seine Mutter Esme und drückte ihm aufmunternd die schulter. „Okay. Dann gehe ich am besten gleich zurück. Es muss schnell und vor allem so unbemerkt wie möglich geschehen. Und nachts ist das Institut beinahe ausgestorben“ Sagte Edward enthusiastisch und machte sich gleich auf den weg…